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Student in einer Bibliothek.

Wie ein gesunder Lebensstil Unistress verhindert

5 min.

Den gewünschten Hochschulabschluss und Beruf zu erlangen, ist sowohl ein schönes Ziel als auch eine gewaltige Herausforderung. Voraussetzung ist Hingabe in Form von stundenlangem Lernen, Forschungsarbeiten und dem Verschriftlichen von Informationen.

 

Ein solch intensives Studium kann jedoch unerwünschte Probleme mit sich bringen, die wiederum zu einem herben Rückschlag für die eigenen Ziele werden. Hierzu gehört das Auftreten eines hohen Maßes an Stress, das sich dann in Nervenzusammenbrüchen oder Burnouts niederschlagen kann. Eine derartige Nervenspannung kann zudem zum Auftreten oder Beginn oft unumkehrbarer Krankheiten führen, darunter Herzprobleme, Erkrankungen des Nervensystems, Hormonprobleme, Diabetes und andere. Aufgrund des Risikos, das ein hohes Maß an geistiger Anspannung darstellt, ist es wesentlich, dass Studierende Wege kennenlernen, die zur Reduzierung oder Vermeidung von Unistress beitragen.

 

In diesem Artikel werden wesentliche Einsichten darüber, wie Stress Körper und Geist beeinträchtigt sowie mehrere Empfehlungen zur Vermeidung von Unistress durch eine gesunde Lebensweise vermittelt.

So beeinträchtigt Dich Unistress

 

Das Lernen von Mitteln zur Vermeidung von Unistress ist wesentlich. Um aber das Verfahren zu verstehen, mit der eine bestimmte Handlung oder ein Schritt zur Vermeidung von viel Stress beiträgt, muss man verstehen, wie die betreffende geistige und körperliche Anspannung den Körper beeinträchtigt und auf welche Warnsignale man achten sollte.

 

Deshalb wirkt sich Stress auf Deinen Körper aus

 

Stress, so ungewöhnlich es auch erscheinen mag, ist ein natürlicher Teil eines jeden lebenden Organismus, insbesondere bei Tieren und Menschen. Er kann den Organismus leistungs- und überlebensfähig machen, indem er ihn wach und bereit hält, auf Gefahren oder Gegebenheiten durch die Aktivierung des Flucht- oder Kampfinstinktes zu reagieren. Erreicht wird dies durch das Gehirn, das die Informationen wahrnimmt und falls notwendig eine Reihe von Signalen aktiviert, welche wiederum die Freisetzung von Hormonen wie Adrenalin und Cortisol verursachen. Diese Hormone bewirken, dass der Körper besser imstande ist, mit der wahrgenommenen Bedrohung umzugehen, zum Beispiel durch Flucht vor einem Waldbrand oder durch Zurwehrsetzen gegen das Raubtier. Dies wird dadurch ermöglicht, dass gewisse Organe wie das Herz, die Muskeln und die Sinnesorgane aktiver werden, was zu einem erhöhten Herzschlag führt, konstanter Spannung in den Muskelgruppen des Körpers, insbesondere im Nacken, Rücken und den Gliedern, erweiterten Pupillen zur besseren Wahrnehmung der Bedrohung durch das Hereinlassen von mehr Licht, sowie andere Signalen wie schnelleres Atmen und ein höherer Blutdruck. Obgleich nützlich in Fällen wie den genannten Beispielen, kann dieser Instinkt auch, wenn er ständig aktiv ist, unliebsame gesundheitliche Probleme verursachen. Der Grund hierfür liegt darin, dass der Körper nicht angepasst ist, in ständiger Alarmbereitschaft zu sein. Vielmehr haben sich Menschen wie Tiere dahingehend entwickelt, nach Situationen von hohem Stress in einen Zustand der Erholung und Ruhe zurückzukehren. Dies ist notwendig, um die rasche Verschlechterung der inneren Organe des Organismus zu verhindern, welche durch die Entwicklung von Gesundheitsproblemen wie Diabetes, Herzrasen etc. verursacht wird.

 

Statistiken belegen, dass Studierende schwer betroffen sind

 

Auf den ersten Blick erscheint es wohl seltsam, dass Studierende durch ein hohes Maß an Stress betroffen sein bzw. eine derartige geistige und körperliche Anspannung erleben sollen. Doch Sorgen um Angelegenheiten wie wichtigen Prüfungen sowie permanentes Studieren und Arbeiten, um sich das Studium zu finanzieren, können zur Entwicklung von hoher Anspannung führen und infolgedessen zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen bzw. zum Rückgriff auf Alternativen, die die Gesundheit noch mehr verkomplizieren. Statistiken zufolge leidet jeder vierte Student in Deutschland unter schwerem Stress, was Krankheiten wie Diabetes, Herzinsuffizienz und andere nach sich zieht. Neben dem Körper ist auch der Geist vieler Studierender von dem hohen Maß an Stress betroffen. So hat sich die Anzahl der Studierenden in Deutschland, die an Depressionen leiden, um verblüffende 76% in den letzten elf Jahren erhöht. Ebenso hat sich seit 2005 die Zahl der Studierenden, die mit Angststörung diagnositiziert wurden, um 48% erhöht. Und 28% der Studierenden, die an deutschen Hochschulen studieren, konsumieren illegale Drogen wie Kokain, Ecstasy, Cannabis, Marijuana, LSD und andere aufgrund von Stress. Gleichwohl gibt es Mittel, um die Auswirkungen von Unistress zu vermeiden und so zu verhindern, dass man Teil solcher finsterer Statisitk wird.

 

8 Mittel zur Vermeidung von Unistress

 

Unistress, wie bereits erwähnt, kann schwere Auswirkungen auf die Gesundheit von Studierenden haben. Zu den Mitteln zur Vermeidung derselben gehören etwa die folgenden:

 

Verbesserung des Schlaf-Wach-Rhythmus

 

Wie bereits erläutert, haben sich Menschen dahingehend entwickelt, dass sie ruhen, nachdem der Flucht- oder Kampfinstinkt aufhört, seine Aktivität als Mittel der Erholung von dem Fluss von Hormonen wie Adrenalin und Cortisol einzustellen, wobei der Körper sein Ruhebedürfnis dadurch signalisiert, dass er ein Gefühl von Müdigkeit und Erschöpfung vermittelt. Dies ist ein völlig natürlicher Vorgang, und zwar einer, der für den Körper ziemlich wesentlich ist. Recht häufig neigen Studierende aufgrund bevorstehender Fristen für die Abgabe von Forschungsarbeiten oder nahender Prüfungen dazu, weniger als die empfohlene Anzahl an Stunden zu schlafen, was nach sich zieht, dass sich ihre Körper nicht angemessen erholen können. Dies manifestiert sich häufig unter anderem in Konzentrationsschwierigkeiten und im Einschlafen zu ungünstigen Zeitpunkten. Um derartige Probleme zu vermeiden und den Körper zu erholen, sollte der Schlaf-Wach-Rhythmus erheblich verändert werden. Hierfür sollte ein allmählicher Übergang vom Zubettgehen spät in der Nacht zum Zubettgehen zu früheren Zeiten wie 22 oder 23 Uhr. Erreicht werden kann dies, indem man jedes Mal zehn Minuten früher zu Bett geht als die Nacht zuvor, bis man schließlich sich angewöhnt hat, um 22 oder 23 Uhr schlafen zu gehen. Außerdem sollte man eine elektronikfreie Stunde vor dem Zubettgehen einführen. Wenn man zum Beispiel um 23 Uhr zu Bett geht, dann sollte man nicht mehr zwischen 22 und 23 Uhr auf ein elektronisches Gerät wie ein Handy oder einen Computer starren. Dadurch entspannt sich der Geist allmählich, bereitet sich auf den Schlaf vor und ermöglicht den Augen, sich anzupassen. Ebenso sollten sich Studierende angewöhnen, morgens früh aufzustehen (zwischen 6 und 7.30 Uhr) und erst nach einer ganzen Stunde ein elektronisches Gerät nutzen. So wird gewährleistet, dass man hellwach und ausgeruht ist.

 

Körperübungen in die tägliche Routine einbinden

 

Körperübungen sind sehr hilfreich bei der Milderung und Vermeidung von großem Stress. Denn sie sind ein Mittel, um den Geist vom Hauptstressfaktor wie einer anstehenden Prüfung oder Frist abzulenken. Zudem können Übungen dazu beitragen, die im Körper aufgrund des Stresses gespeicherte, aber stagnierende Energie zu reduzieren. Je nach Art der Übung kann man auch seine Herzschlagfrequenz reduzieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Einbindung körperlicher Betätigung in den Alltag. So können Studierende zum Beispiel fernöstliche Aktivitäten wie Yoga, Tai-Chi, Aikido oder andere derartige Praktiken wählen. Eine weitere häufig empfohlene Möglichkeit sind Spaziergänge in der Natur, beispielsweise in einem nahe gelegenen Park. Ebenso stehen Optionen wie Reiten, Klettern, Basketball und Baseball zur Auswahl. Zu beachten ist allerdings, dass man die Übungen am Morgen oder am Nachmittag und nicht zwischen dem Abendessen und dem Zubettgehen vornehmen sollte. Bestimmte Übungen wie Yoga können sowohl zu Hause als auch in einer Fitness- oder Trainingshalle erfolgen. Es wird dringend angeraten, die Übungen beim ersten Mal unter Aufsicht einer eingewiesenen Fachkraft durchzuführen, um Probleme wie verdrehte Knöchel, gebrochene Knochen oder Muskelzerrungen zu vermeiden.

 

Eine gesunde Ernährung ist für einen gesunden Geist und Körper entscheidend

 

Stress kann eine ziemlich intensive Wirkung auf den Körper ausüben, einschließlich der Schwächung des Appetits. Dies liegt daran, dass der Flucht- oder Kampfinstinkt eine Reihe von Signalen umfasst, die den Körper dazu zwingen, Blut an die Muskeln und das Herz weiterzuleiten und den Verdauungstrakt, insbesondere den Magen, dazu zu zwingen, sein Aktivitätsniveau zu senken. Oft zieht das nach sich, dass man sich unter dem Einfluss der Reaktion weniger hungrig fühlt, aber große Mengen essen muss, sobald der besagte Instinkt aufhört zu wirken. Wie bei dem Gefühl der Müdigkeit und Erschöpfung handelt es sich auch hierbei um einen natürlichen Vorgang, insofern er dazu beiträgt, dass der Körper die Energie, welche während der betreffenden Situation verbraucht wurde, zurückzugewinnen kann. Der Konsum großer Essensmengen, insbesondere von Nahrungsmitteln, die mehr Energie enthalten als der Körper braucht bzw. während stundenlanger sitzender Tätigkeiten verbrauchen kann, führt häufig zu überschüssigem Fettgewebe in Bereichen wie Beinen, Bauch, Wangen und Hintern. Darüber hinaus führt er zur Gewichtszunahme, da das Fettgewebe sich unter die Haut schichtet. Übermäßiges oder untermäßiges Essen aufgrund eines hohen Maßes an Stress trägt über die Zeit auch zur Entwicklung von Problemen wie Diabetes, Essstörungen etc. bei. Um solchen Problemen und deren Ursache vorzubeugen, sollten Studierende sich eine gesunde Ernährung angewöhnen. Hierzu gehört zum Beispiel, dass sie drei Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen. Die kalorienreichste und nahrhafteste Mahlzeit sollte das Frühstück sein. Das Mittagessen sollte die zweitreichste Mahlzeit und das Abendessen die kalorienärmste Mahlzeit sein. Snacks zwischendurch sind möglich, doch sollten sie auf ein bis zwei Male beschränkt sein und möglichst in Form von Obst erfolgen. Es gilt beim Essen darauf zu achten, dass man langsam und mehrfach kaut. Dies trägt sowohl dazu bei, die Nachwirkungen des Stresses zu reduzieren, indem man den Geist ablenkt, als auch dem Körper zu ermöglichen, zu registrieren, was er isst bzw. dem Gehirn Zeit zu geben, die Informationen zu verarbeiten und dem Magen zu signalisieren, dass er zum gegebenen Zeitpunkt voll ist.

 

Zu gesunden Essgewohnheiten zählt des Weiteren, die Mahlzeiten zu Hause zuzubereiten, statt unterwegs zu essen. Denn zum Vorgang des Essenzubereitens gehört, dass man beim Kochen die Gerüche einatmet, was den Körper entspannt und auf den Essensprozess vorbereitet und auf diese Weise wiederum die Wahrscheinlichkeit des übermäßigen Essens mindert. Es ist nicht schlimm, falls man nicht kochen kann, da dies eine erlernbare Fähigkeit wie viele andere auch ist. Zudem kann man ein Kochbuch lesen, das Anleitungen darüber enthält, wie man eine bestimmte Mahlzeit zubereitet.

 

Achtsamkeit ist maßgebend zur Beruhigung des Geistes

 

Achtsamkeitstechniken können sich bei der Reduzierung von Unistress als sehr nützlich erweisen, da sie Studierenden ermöglichen, sich auf die Ursache des Problems zu konzentrieren und diese durch Anerkennung zu entfernen. Damit solche Techniken jedoch funktionieren, müssen sie richtig und gemäßigt Anwendung finden. Eine der häufig empfohlenen und effektiven Techniken ist Meditation. Hierzu sollte man zunächst bequem auf einem Stuhl oder auf einer Yoga-Matte bzw. auf dem Fußboden sitzen. Den Rücken sollte man gerade, aber nicht steif halten. Falls man bemerkt, dass man beginnt zusammenzusacken, sollte man sich aufrichten. Die Augen sollten mit einem sanften Blick nach vorne gerichtet sein und langsam geschlossen werden, ohne sie zusammenzudrücken. Der Kiefer sollte leicht geöffnet und entspannt sein. Während der ersten Sitzungen sollte man die Körperhaltung üben und jeden Muskel im Körper durch ruhige Atmung entspannen. Falls man abschweift oder einen Gedanken verfolgt, sollte man den Gedanken ruhig beobachten und dann zur Atmung zurückkehren. Am Anfang sollte die Meditation höchstens eine Minute dauern und in Momenten praktiziert werden, in denen man sich am meisten gestresst fühlt. Mit der Zeit sollte man die Dauer der Sitzungen erhöhen und durchführen, wenn man eine Anspannung fühlt. Zu beachten ist, dass man nicht dauernd meditiert, da dies dazu führen kann, dass man apathisch wird und das Gefühl bekommt, sich selbst zu verlieren.

 

Gewisse Wahrheiten über Lernen und sich selbst akzeptieren

 

Aufgrund der Anforderungen des modernen Lebens und des Unistudiums versuchen Studierende oft mehr als eine Aufgabe auszuführen und körperlich an ihre Grenzen zu gehen, sei es aus Angst zu scheitern oder wegen des zeitlichen Drucks. Dies erzeugt großen Stress und führt in der Folge zur Entwicklung zahlreicher unerwünschter gesundheitlicher Probleme. Um solche Probleme zu vermeiden bzw. bevor man irgendwelche weitere Schritte unternimmt, sollten die Studierenden einige wichtige Wahrheiten anerkennen und akzeptieren. Hierzu gehört, dass man akzeptiert, dass man nicht alles auf einmal tun kann, gleichgültig, wie entschlossen und ehrgeizig man ist. Auch wenn eine gewisse Angst zu versagen hilfreich sein kann, sollte sie nicht Dein Leben und Deinen Geist steuern können. Stattdessen sollte man akzeptieren, dass man sein Bestes gibt und dass eine schlechtere Note nicht gleichzusetzen ist mit dem Scheitern, seine Träume und Ziele zu erreichen.

 

Hobbys haben einen Sinn – sie tragen zur Entspannung bei

 

Neben den genannten Schritten einer gesunden Lebensweise sollte man darüber nachdenken, sich ein oder mehrere Hobbys zuzulegen, die zu den eigenen Interessen passen, vorzugsweise solche Hobbys, die nicht in Verbindung zur Uni stehen und trotzdem interessant sind. Hobbys sind hilfreich bei der Reduzierung von Unistress, insofern sie die gleichen Vorzüge bieten wie Körperübungen, nämlich ablenken, entspannen und die im Körper gespeicherte stagnierende Energie in etwas Positives und Konstruktives umwandeln. Zudem lassen sich viele Hobbys sowohl zu Hause als auch in der Uni oder in der Natur praktizieren. Dadurch kann man die genannten Schritte eines gesunden Lebensstils mit anderen verbinden, wie Wandern in der Natur oder Fotografieren. Wie bei den Achtsamkeitstechniken muss man jedoch darauf achten, dass man sich nicht verausgabt, indem man zu viele Hobbys hat, da dies kontraproduktiv sein kann. Bei der Auswahl von geeigneten Hobbys sollte man sich fragen, was man gerne in der Freizeit unternimmt oder was einen anzieht und interessiert. Sobald man die Hobbys ausgewählt hat, die man zur Entspannung verfolgen möchte, sollte man sich überlegen, ob man sie alleine oder mit Freunden und gleichgesinnten Studierenden praktizieren möchte. Je nach Präferenz sollte man herausfinden, wo man mehr über die Hobbys erfahren und geeignetes Equipment kaufen bzw. wo man einen Verein des Interesses finden kann.

 

Familie und Freundeeines der besten Unterstützungsnetzwerke

 

Sehr oft kann Stress dadurch abgebaut oder verhindert werden, dass man einfach mit jemandem, dem man vertraut, spricht, wie zum Beispiel Familienangehörige oder Freunde. Denn solche Gespräche tragen dazu bei, aus der selbstauferlegten Isolation auszubrechen und die Ursache des Problems zu erfahren, anzuerkennen und zu beseitigen. Je nach Persönlichkeit und Charakter braucht man mehr oder weniger Zeit, um sich durch ein Gespräch mit einer Person, die einem wichtig ist, zu entspannen. Sollte man nicht die Familie oder einen Freund kontaktieren können, dann sollte man mit Menschen sprechen, denen man vertraut, wie einem Berater oder einem Mitglied einer Unterstützungsgruppe. Dabei sollte man im Internet nach lokalen Gruppen suchen und an einigen Sitzungen teilnehmen. Ganz gleich, ob man mit der Familie oder mit Freunden spricht, sollte man gewährleisten, dass keine Ablenkungen vorliegen, die einen an die Stressquelle erinnern. Dazu gehört, Alarmmeldungen und Anwendungen zu deaktivieren sowie sich möglichst in einer ruhigen Umgebung wie einem Schlafzimmer aufzuhalten. Dadurch stellt man sicher, dass die Unterhaltung ungestört verläuft und dass man sich auf das konzentriert, was während des Gedankenaustausches gesagt wird. Ebenfalls sollte man darauf achten, dass kleine Streitgespräche einen nicht in den Stresszustand zurückversetzen.

 

Sich ein Haustier zulegen

 

Haustiere bringen einige Vorteile mit sich, was die Beseitigung von Stress betrifft. Sie können dazu beitragen, das Selbstbewusstsein zu steigern und einen dazu motivieren, öfter draußen einen Spaziergang zu machen und sich weniger frustriert zu fühlen. Indem sie einem Gesellschaft leisten und unbedingte Liebe entgegenbringen und ihren Besitzer öfter zum Lachen und Lächeln bringen, tragen sie des Weiteren zur Senkung des Blutdrucks bei. Überdies kann man sich stolz und freudig fühlen, wenn man ein Tier aus einem Heim adoptiert. Recht häufig haben viele Städte mehr als ein Tierheim, wo man sich um zahlreiche potenzielle Haustiere kümmert, die auf jemanden warten, der sie mit Liebe und einem Zuhause versorgt. Bevor man aber in ein Tierheim geht und ein Tier adoptiert, muss man einige wichtige Details beachten. Hierzu gehört zum Beispiel, ob man ein Haustier in dem Haus oder der Wohnung halten darf, insbesondere wenn man Miete zahlt. Zudem sollte man prüfen, ob irgendwelche Allergien vorliegen, die durch die Anwesenheit gewisser Tiere wie Katzen oder Hunden verstärkt werden können.


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Elitsa ist eine erfahrene Content-Creatorin mit einem Bachelorabschluss in Journalismus von der University of Westminster. Als Texterin am Tag und begeisterte Leserin am Abend liebt sie es, in verschiedene Schreibwelten einzutauchen, ihren beruflichen Horizont zu erweitern und sich von verschiedenen Themen inspirieren zu lassen.

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